Qualität. Präzision. Automation.
Unser familiengeführtes Unternehmen, in der Mitte Deutschlands, fertigt effiziente Anlagen für die automatisierte Produktion. Wir geben täglich alles dafür die Anforderungen unserer Kunden aus den verschiedensten Branchen zu realisieren.
Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist uns äußerst wichtig. Darum ist unser „Du“ stets von Respekt getragen.
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Ziel des Projektes ist es, ein hochmodulares System zu entwickeln, das herstellerübergreifend Komponenten miteinander verbindet und interagiert.
Es soll eine Architektur realisiert werden, die auf Microservices und dem Clustering dieser Zellen basiert. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen innovative und Industrie 4.0-konforme, echtzeitfähige und ereignisgesteuerte Kommunikationstechnologien ausgewählt und integriert werden.
Diese Ansätze neigen dazu, das System inkonsistent und angreifbar zu machen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Technologien integriert werden, die das System robust und zuverlässig machen und vor Cyberangriffen schützen. Für die gemeinsame herstellerübergreifende Integration von Komponenten ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und eine Standardisierung der Ergebnisse notwendig.
Häcker Automation wird prototypisch zeigen, dass neu entwickelte Produktionsprozesse auf verschiedenen Produktionsanlagen mit Komponenten unserer Partner ablaufen können.
01.03.2017 – 29.02.2020 (3 Jahre)
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Förderprogramm PAiCE
Projektträger
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Kooperationspartner
Kontakt
Dipl.-Inf. Ulf Böttner-Common
Kurzbeschreibung
Werkzeugmaschinen verfügen nicht über ausreichende Intelligenz für eine konsequent autonome Produktion. Für die autonome Produktion ist eine Prozessüberwachung erforderlich, aber es gibt keine geeigneten eingebetteten Sensorsysteme.
Aktuelle Prozessüberwachungssysteme bestehen oft aus mehreren Komponenten, sind schwer in die Maschine zu integrieren, nicht echtzeitfähig und teuer. Ziel des Projektes ist es, die Intelligenz von Werkzeugmaschinen durch die Integration eines eingebetteten Multisensorsystems in die Werkzeughalterwanne zu erhöhen:
Miniaturisierung, durch konsequente Nutzung von 3D-Elektronik
Autonom, durch drahtlose Energieübertragung zum Werkzeughalter
Dezentralisierung, da automatische Signalanalyse am Entstehungsort
Eine integrierte Datenverarbeitung in der Werkzeugaufnahme, die direkt Prozessinformationen für die Maschine erzeugt. Das System legt den Grundstein für die Prozessüberwachung und -steuerung in einer intelligenten Werkzeugmaschine.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kooperationspartner
Kontakt
Dipl.-Ing. Christian Schiek
Karlsruher Institut für Technologie (KIT / PTKA-PFT)
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kooperationspartner
Kontakt
Dr.-Ing. Max Körner
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kooperationspartner
Kontakt
Dr.-Ing. Max Körner
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