
Wir unterstützen Dich gern.
Wenn man jungen Menschen Technik anschaulich und mit etwas Witz vermittelt, ist die die Hürde für sie, sich mit dem Thema selbst zu beschäftigen gar nicht hoch.
Unser E+P-Team feut sich auf Deine Kontaktaufnahme.
Praxisorientiertes Lernen in Schule und Unternehmen.
Zeigen wie cool MINT-Fächer sind.
Entscheidungshilfe geben.
Zweifel beseitigen.
Möglichkeiten aufzeigen.
Erste Erfahrungen im Berufsalltag sammeln.
Das Erlernte praktisch anwenden.
Unterrichtsausfall kompensieren.
Berufe kennenlernen und für sich entdecken.
Chantal
Martin H.
Martin G.
Luis
Yannis
Chantal: Ich wollte meine Ausbildung in der Heimat absolvieren und fand die Kombination aus Studium an der Hochschule und festen Praxiswochen im Ausbildungsbetrieb sehr interessant und hilfreich, um das Gelernte gleich anzuwenden.
Zudem besserte die Ausbildungsvergütung während des Studiums mein monatliches Budget auf.
Martin H.:
Mich nervt das gar nicht, ich finde schön einer Gruppe interessierter Menschen anzugehören. Ich habe diese Menschen als sehr weltoffen und freundlich kennen gelernt. Jeder ist etwas Besonderes, manch einer auch sehr speziell. Was sie vereint, ist die Neugier und Toleranz.
Ich glaube Menschen bezeichnen jemanden als Nerd, weil sie nicht verstehen, was dieser kann. Er kann dies jedoch nur, weil er sich schon ewig mit einem Thema beschäftigt.
Man sollte auch nicht versuchen die Interessen eines Anderen zu verstehen, sondern seine eigenen Stärken entdecken und dort mit Neugier am Ball bleiben.
Luis:
Ich kannte Häcker Automation durch eine Schulveranstaltung und hatte sie vorher auch schon einmal besucht.
Als der erste Tag der Ausbildung kam, dachte ich: Das wird richtig gut: endlich keine Schule mehr, endlich das tun, was mir Spaß macht und endlich Geld verdienen.
Yannis: Ich war schon immer ein Bastler und habe als Kind gern mit Lego gespielt, später dann mit dem Stabilbaukasten. In der 10. Klasse habe ich mir dann meinen eigenen 3D-Drucker mittels eines Bausatzes erstellt.
Technik war also schon immer spannend für mich gewesen und nach einem Praktikum im Bereich Mechatronik, das mir viel Spaß machte, habe ich gewusst, dass dieser Beruf das Richtige für mich ist.
Isa: Ein Exot war ich wohl. Das auch in jeglicher Hinsicht. Ich kam noch nie vorher in die Berührung mit Mechanik oder Elektronik. Ich war das typische Mädchen, gespielt mit Puppen und gekocht mit Gras und Matsch.
Die wenigen Vorkenntnisse haben es nicht leicht gemacht. Bei der Ausbildung traten mir alle Schulkollegen offen und hilfsbereit gegenüber. Bei der Technikerausbildung wurde ich immer unterstützt von den Kommilitonen, geschätzt und auch akzeptiert.
Lediglich bei der praktischen Arbeit in der Firma oder auf Dienstreisen wurde ich genauer beobachtet und kontrolliert. In diesen Bereichen musste ich mich als Azubi und Jungfacharbeiter sehr beweisen. Mit der Berufserfahrung ist die Akzeptanz für mich und meine Arbeit gestiegen. Ich bereue den Weg nicht und würde es immer wieder so tun.
Gerade sitzt du noch in der Mathestunde und plötzlich wird dir gesagt: „Du musst dich bald bewerben.“ Aber wofür denn? Einen Ausbildungsberuf? Ein Studium? Ein Praktikum? Wie geht bewerben eigentlich richtig und woher weiß man welcher Beruf der Richtige ist, wenn man noch nie ein Unternehmen von innen gesehen hat?
Wenn du dir diese Fragen auch schon gestellt hast, dann schau dir gern die folgenden Programme an, vielleicht ist etwas für dich dabei.
Unsere Partnerschaft mit dem Albert Schweitzer Gymnasium Ruhla.
Wir freuen uns sehr, unsere Zusammenarbeit mit dem Albert Schweitzer Gymnasium bekannt zu geben. Im Rahmen dieser Kooperation kommen wöchentlich Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen zu uns ins Unternehmen. Dabei haben sie die Möglichkeit, praktische Teilaufgaben aus verschiedenen Abteilungen unseres Unternehmens zu lösen.
Diese Aufgaben sind so gestaltet, dass sie die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Arbeitswelt einbinden und ihnen Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder geben. Am Ende des Schuljahres präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse sowohl bei uns im Unternehmen als auch in der Schule.
Wir führen dieses Projekt bereits seit mehreren Jahren durch und konnten damit schon zweimal den Schulwirtschaftspreis auf Bundesebene gewinnen. Das zeigt, wie erfolgreich und wertvoll diese Zusammenarbeit für alle Beteiligten ist.
Wir sind begeistert von der Motivation und dem Engagement der jungen Talente und freuen uns, sie auf ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten. Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur das praktische Lernen, sondern auch den Austausch zwischen Schule und Wirtschaft – eine Win-Win-Situation für alle!
Wenn man jungen Menschen Technik anschaulich und mit etwas Witz vermittelt, ist die die Hürde für sie, sich mit dem Thema selbst zu beschäftigen gar nicht hoch.
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