• Contact

THE HISTORY OF HÄCKER AUTOMATION.

FROM THE THURINGIAN FOREST
INTO THE WORLD.

For more than 26 years, the name “Häcker Automation” has stood for efficient production systems. Information about how the company was founded, the development of our first machine or our patented technologies are shown in the following chronicle.
1995_Gründung_Häcker_Automation_GmbH
FOUNDATION OF HÄCKER AUTOMATION IN SEEBACH
1995
Häcker-Automation-Geschichte-1997
ESTABLISHMENT OF THE MULTI DIE BONDING COMPETENCE 
1997
Häcker-Automation-Geschichte-1999
ESTABLISHMENT OF THE MICRO- AND NANO-DOSING COMPETENCE 
1999
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2000-3D-Kamera
DEVELOPMENT AND RELEASE OF THE 3D CAMERA SYSTEM 
2000
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2009
MOVE TO SCHWARZHAUSEN 
2000
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2001
FIRST 3D MICRO-ASSEMBLY PLATFORM
2001
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2002
EALISATION OF THE FIRST 3D DISPENSING APPLICATION
2002
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2003
REALISATION OF THE FIRST 3D PLACEMENT APPLICATION
2003
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2006
PRESENTATION OF THE MODULAR MACHINE CONCEPT 
2006
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2009
BUILDING EXPANSION AND PURCHASE OF A MANUFACTURING CENTER.
2009
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2010 (1)
FOUNDATION OF THE APPLICATION CENTER
2010
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2015
MODULAR MACHINE PLATFORM
2015
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2015
FROM DEVELOPMENT TO LARGE-SCALE PRODUCTION: THE HÄCKER AUTOMATION MACHINE FAMILY 
2020

FÖRDERPROJEKTE

DEVEKOS

Ziel des Projektes ist es, ein hochmodulares System zu entwickeln, das herstellerübergreifend Komponenten miteinander verbindet und interagiert.

Es soll eine Architektur realisiert werden, die auf Microservices und dem Clustering dieser Zellen basiert. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen innovative und Industrie 4.0-konforme, echtzeitfähige und ereignisgesteuerte Kommunikationstechnologien ausgewählt und integriert werden.

Diese Ansätze neigen dazu, das System inkonsistent und angreifbar zu machen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Technologien integriert werden, die das System robust und zuverlässig machen und vor Cyberangriffen schützen. Für die gemeinsame herstellerübergreifende Integration von Komponenten ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und eine Standardisierung der Ergebnisse notwendig.

Häcker Automation wird prototypisch zeigen, dass neu entwickelte Produktionsprozesse auf verschiedenen Produktionsanlagen mit Komponenten unserer Partner ablaufen können.

Fakten

01.03.2017 – 29.02.2020 (3 Jahre) 

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Förderprogramm PAiCE

Projektträger

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Kooperationspartner

  • 3S Smart Software Solutions GmbH 
  • afag Automation AG 
  • ASYS Automationssysteme GmbH 
  • elrest Automationssysteme GmbH 
  • eps GmbH 
  • Festo AG & Co. KG 
  • fortiss GmbH 
  • Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH 
  • inIT – Institut für industrielle Informationstechnik, HS OWL 
  • ISW – Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen, Universität Stuttgart 
  • NewTec GmbH 
  • Softing Industrial Automation GmbH 
  • TBK GmbH 

Kontakt

Dipl.-Inf. Ulf Böttner-Common 

 

 

„SENSE4TOOL“

Kurzbeschreibung

Werkzeugmaschinen verfügen nicht über ausreichende Intelligenz für eine konsequent autonome Produktion. Für die autonome Produktion ist eine Prozessüberwachung erforderlich, aber es gibt keine geeigneten eingebetteten Sensorsysteme.
Aktuelle Prozessüberwachungssysteme bestehen oft aus mehreren Komponenten, sind schwer in die Maschine zu integrieren, nicht echtzeitfähig und teuer. Ziel des Projektes ist es, die Intelligenz von Werkzeugmaschinen durch die Integration eines eingebetteten Multisensorsystems in die Werkzeughalterwanne zu erhöhen:

Miniaturisierung, durch konsequente Nutzung von 3D-Elektronik

Autonom, durch drahtlose Energieübertragung zum Werkzeughalter

Dezentralisierung, da automatische Signalanalyse am Entstehungsort

Eine integrierte Datenverarbeitung in der Werkzeugaufnahme, die direkt Prozessinformationen für die Maschine erzeugt. Das System legt den Grundstein für die Prozessüberwachung und -steuerung in einer intelligenten Werkzeugmaschine.

Fakten

01.03.2015 – 28.02.2018 (3 Jahre

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • Fraunhofer IPT 
  • Mapal Dr. Kress KG 
  • EDC Electronic Design Chemnitz GmbH 
  • Montronix GmbH 
  • Chiro-Werke GmbH und Co. KG 

Kontakt

Dipl.-Ing. Christian Schiek

 
 
I D E A
Die im Rahmen dieses Verbundprojekts am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg entwickelte StarJet-Technologie wird als Verfahren zur elektrischen Kontaktierung optimiert. Die gemeinsame Entwicklungsarbeit wird dieses berührungslose, digitale und flexible Verfahren auf die Anforderungen der Mikroelektronik und der Smart System Integration zuschneiden. Um die StarJet-Technologie aus dem Laborstadium in die industrielle Umgebung zu bringen, ist die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und der Robustheit ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieses Projekts.

Fakten

01.11.2016 – 31.10.2018 (2 Jahre) 

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Karlsruher Institut für Technologie (KIT / PTKA-PFT)

FINANZIERUNG DER TRÄGEREINRICHTUNG

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • arteos GmbH (Projektleitung) 
  • BioFluidix GmbH 
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, IMTEK 
  • QuaRisMa GmbH 

Kontakt

Dr.-Ing. Max Körner

 
 
 
MIKROKOMO
Das vom BMBF geförderte Projekt dient der Erstellung integrierter Softwarewerkzeuge für die Entwicklung, den Entwurf und den Betrieb von Mikromontagesystemen. Ziel ist die Entwicklung eines Beschreibungssystems für Mikromontageaufgaben, an das sich ein Lastenheftgenerator anschließt. Darauf aufbauend sollen weitere Werkzeuge entwickelt werden, zu denen beispielsweise ein Anlagenkonfigurator und ein Kapazitätsplanungsportal gehören. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Partner entsteht ein einzigartiges Werkzeug zur Beschreibung und verstärkten und vor allem vernetzten Nutzung des weitreichenden Potenzials modularer Anlagenkonzepte in der Mikromontage.

Fakten

01.01.2017 – 31.12.2019 (3 Jahre) 

PROJEKTDURCHFÜHRENDE EINRICHTUNG

Karlsruher Institut für Technologie (KIT / PTKA-PFT)

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V.
  • Actiworks Product Solutions GmbH Actiworks Applications Solutions GmbH 
  • Dr. Prautsch + Partner 
  • PPI-Informatik 
  • Hengstler GmbH 
  • LEA Medizintechnik GmbH 
  • SCHÖLLY FIBEROPTIC GmbH 

Kontakt

Dr.-Ing. Max Körner