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DIE GESCHICHTE DER
HÄCKER AUTOMATION.

Qualität. Präzision. Automation.

VOM THÜRINGER WALD
HINAUS IN DIE WELT.

Seit mehr als 28 Jahren steht der Name „Häcker Automation“ für effiziente Fertigungsanlagen. Wie es zur Firmengründung, der Entwicklung unserer ersten Maschine oder aber auch unserer patentierten Technologien kam, erfahrt ihr in der nachfolgenden Chronik.

1995_Gründung_Häcker_Automation_GmbH
GRÜNDUNG DER HÄCKER AUTOMATION IN SEEBACH
1995
Häcker-Automation-Geschichte-1997
ETABLIERUNG DER KOMPETENZ MULTI DIE BONDING
1997
Häcker-Automation-Geschichte-1999
ETABLIERUNG DER KOMPETENZ MIKRO- UND NANODOSIEREN
1999
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2000-3D-Kamera
ENTWICKLUNG UND FREIGABE DES 3D KAMERASYSTEMS
2000
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2009
UMZUG NACH SCHWARZHAUSEN
2000
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2001
ERSTE 3D MIKROMONTAGE PLATTFORM
2001
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2002
REALISIERUNG DER ERSTEN 3D DOSIERAN­WENDUNG
2002
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2003
REALISIERUNG DER ERSTEN 3D BESTÜCKAN­WENDUNG
2003
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2006
PRÄSENTATION MODULARES MASCHINEN­KONZEPTES
2006
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2009
GEBÄUDEER­WEITERUNG UND KAUF EINES FERTIGUNGS­ZENTRUMS
2009
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2010 (1)
GRÜNDUNG DES APPLIKATIONS­ZENTRUMS
2010
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2015
MODULARE MASCHINENPLATT­FORM
2015
Haecker-Automation-Unternehmen-Geschichte-2015
VON DER ENTWICKLUNG BIS ZUR GROSSSERIE
2020

FÖRDERPROJEKTE

DEVEKOS

Ziel des Projektes ist es, ein hochmodulares System zu entwickeln, das herstellerübergreifend Komponenten miteinander verbindet und interagiert.

Es soll eine Architektur realisiert werden, die auf Microservices und dem Clustering dieser Zellen basiert. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen innovative und Industrie 4.0-konforme, echtzeitfähige und ereignisgesteuerte Kommunikationstechnologien ausgewählt und integriert werden.

Diese Ansätze neigen dazu, das System inkonsistent und angreifbar zu machen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Technologien integriert werden, die das System robust und zuverlässig machen und vor Cyberangriffen schützen. Für die gemeinsame herstellerübergreifende Integration von Komponenten ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und eine Standardisierung der Ergebnisse notwendig.

Häcker Automation wird prototypisch zeigen, dass neu entwickelte Produktionsprozesse auf verschiedenen Produktionsanlagen mit Komponenten unserer Partner ablaufen können.

Fakten

01.03.2017 – 29.02.2020 (3 Jahre) 

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Förderprogramm PAiCE

Projektträger

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Kooperationspartner

  • 3S Smart Software Solutions GmbH 
  • afag Automation AG 
  • ASYS Automationssysteme GmbH 
  • elrest Automationssysteme GmbH 
  • eps GmbH 
  • Festo AG & Co. KG 
  • fortiss GmbH 
  • Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH 
  • inIT – Institut für industrielle Informationstechnik, HS OWL 
  • ISW – Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen, Universität Stuttgart 
  • NewTec GmbH 
  • Softing Industrial Automation GmbH 
  • TBK GmbH 

Kontakt

Dipl.-Inf. Ulf Böttner-Common 

 

 

„SENSE4TOOL“

Kurzbeschreibung

Werkzeugmaschinen verfügen nicht über ausreichende Intelligenz für eine konsequent autonome Produktion. Für die autonome Produktion ist eine Prozessüberwachung erforderlich, aber es gibt keine geeigneten eingebetteten Sensorsysteme.
Aktuelle Prozessüberwachungssysteme bestehen oft aus mehreren Komponenten, sind schwer in die Maschine zu integrieren, nicht echtzeitfähig und teuer. Ziel des Projektes ist es, die Intelligenz von Werkzeugmaschinen durch die Integration eines eingebetteten Multisensorsystems in die Werkzeughalterwanne zu erhöhen:

Miniaturisierung, durch konsequente Nutzung von 3D-Elektronik

Autonom, durch drahtlose Energieübertragung zum Werkzeughalter

Dezentralisierung, da automatische Signalanalyse am Entstehungsort

Eine integrierte Datenverarbeitung in der Werkzeugaufnahme, die direkt Prozessinformationen für die Maschine erzeugt. Das System legt den Grundstein für die Prozessüberwachung und -steuerung in einer intelligenten Werkzeugmaschine.

Fakten

01.03.2015 – 28.02.2018 (3 Jahre

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • Fraunhofer IPT 
  • Mapal Dr. Kress KG 
  • EDC Electronic Design Chemnitz GmbH 
  • Montronix GmbH 
  • Chiro-Werke GmbH und Co. KG 

Kontakt

Dipl.-Ing. Christian Schiek

 
 
I D E A
Die im Rahmen dieses Verbundprojekts am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg entwickelte StarJet-Technologie wird als Verfahren zur elektrischen Kontaktierung optimiert. Die gemeinsame Entwicklungsarbeit wird dieses berührungslose, digitale und flexible Verfahren auf die Anforderungen der Mikroelektronik und der Smart System Integration zuschneiden. Um die StarJet-Technologie aus dem Laborstadium in die industrielle Umgebung zu bringen, ist die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und der Robustheit ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieses Projekts.

Fakten

01.11.2016 – 31.10.2018 (2 Jahre) 

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Karlsruher Institut für Technologie (KIT / PTKA-PFT)

FINANZIERUNG DER TRÄGEREINRICHTUNG

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • arteos GmbH (Projektleitung) 
  • BioFluidix GmbH 
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, IMTEK 
  • QuaRisMa GmbH 

Kontakt

Dr.-Ing. Max Körner

 
 
 
MIKROKOMO
Das vom BMBF geförderte Projekt dient der Erstellung integrierter Softwarewerkzeuge für die Entwicklung, den Entwurf und den Betrieb von Mikromontagesystemen. Ziel ist die Entwicklung eines Beschreibungssystems für Mikromontageaufgaben, an das sich ein Lastenheftgenerator anschließt. Darauf aufbauend sollen weitere Werkzeuge entwickelt werden, zu denen beispielsweise ein Anlagenkonfigurator und ein Kapazitätsplanungsportal gehören. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Partner entsteht ein einzigartiges Werkzeug zur Beschreibung und verstärkten und vor allem vernetzten Nutzung des weitreichenden Potenzials modularer Anlagenkonzepte in der Mikromontage.

Fakten

01.01.2017 – 31.12.2019 (3 Jahre) 

PROJEKTDURCHFÜHRENDE EINRICHTUNG

Karlsruher Institut für Technologie (KIT / PTKA-PFT)

FÖRDERUNGSGEBER/ FÖRDERUNGSPROGRAMME

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Kooperationspartner

  • Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V.
  • Actiworks Product Solutions GmbH Actiworks Applications Solutions GmbH 
  • Dr. Prautsch + Partner 
  • PPI-Informatik 
  • Hengstler GmbH 
  • LEA Medizintechnik GmbH 
  • SCHÖLLY FIBEROPTIC GmbH 

Kontakt

Dr.-Ing. Max Körner